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Projekte

Medienkompetenz ist eine entscheidende Voraussetzung für selbständiges und erfolgreiches Handeln: Wie unterscheidet man „News“ von „Fake News“? Wie recherchiert man Daten und Fakten? Wie führt man Interviews durch? Wie schreibt und publiziert man einen spannenden Text?

Hierzu bietet Discimus Lab derzeit mit dem IZOP-Institut/Aachen und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung/FAZ das Projekt „Jugend schreibt“ für ein Grund- und Mittelschulnetzwerk in der Region Ptuj/Slowenien an; in Koprivnica, Ogulin und Zagreb/Kroatien wird die Projektarbeit unterstützt. Medien-Projekte dieser Art „wurden bis Mitte der 1990er Jahre zunächst nur in Deutschland angeboten. In Gyönk/Ungarn hat Dr. Gerald Hühner 1996 dann erstmals das Projekt „Zeitung in der Schule“ in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache konzipiert und mit Erfolg in der Praxis umgesetzt. Diese „Pionierleistung“ (Dr. Gernot Sittner, damals Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung), die die europäische, interkulturelle Dimension, die Arbeit mit Medien in theoretischer und praktischer Hinsicht (Publikation) sowie die Kooperation mit außerschulischen Partnern aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens miteinander verknüpft, hat Schule gemacht  weit über die Grenzen des ursprünglichen Projektgebiets hinaus.“ (Peter Brand, Geschäftsführer IZOP-Institut, 18.11.2009). Die Projekte werden derzeit jährlich vom 01.02. bis zum 31.01. des folgenden Jahres durchgeführt.

 

– Die journalistische arbeit wird angebote für:

  • Printmedien
  • TV
  • Rundfunk
  • Soziale Medien

– Im Rahmen der journalistischen Arbeit werden Workshops angeboten.

Auszüge aus dem Projektarchiv:

https://www.gerald.huehner.org/hr/medien.htm

https://www.gerald.huehner.org/ptuj/eu.htm

SchreibenOhneGrenzen

Mit dem Konzept “CLIL-Robotik  vom Kindergarten bis zum Beruf © ” möchten wir auf die enormen Herausforderungen und Chancen reagieren, die sich aus dem beschleunigten Einsatz von Robotik und Künstlicher Intelligenz ergeben. CLIL steht dabei für “Content and Language Integrated Learning”; Content ist in diesem Fall „Robotik“, Language kann jede Fremdsprache sein, in unserem Fall bevorzugt Deutsch und Englisch. Dass das Erlernen von Sprachen Kindern im frühen Alter besonders leichtfällt, ist Konsens. Deshalb bieten wir Robotik Kurse in deutscher Sprache ab dem Kindergarten und kontinuierlich bis zur Berufsausbildung an.

Die „CLIL-Robotik Meisterschaften“, derzeit in Kroatien und Slowenien und mit weitergehender internationaler Perspektive angeboten, sind der Abschluss eines jeden Jahresprojekts. Standort-Teams bestehend aus einer Grundschule + einem Gymnasium/einer Mittelschule mit jeweils 6 Schüler*innen nehmen an der Meisterschaft teil. Die Betreuung der Standort-Teams erfolgt durch je eine Lehrkraft pro beteiligte Schule aus dem Bereich Deutsch und MINT (Mathematik, Informatik Naturwissenschaften, Technik).

AUSZUG AUS DEM URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN KONZEPT:

„Die folgenden Vorschläge beziehen sich zunächst auf ein fakultatives und additives Angebot zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, SchülerInnen und Auszubildenden. Es kann in Absprache und Abstimmung mit Institutsleitungen und verantwortlichen ErzieherInnen/Lehrkräften in Kindergärten und Schulen durchgeführt werden. In vertikalem Aufstieg (Vom Kindergarten bis zum Beruf) bietet das Konzept einen Aufbau von einfachsten Kenntnissen bis hin zu Kompetenzen für den Einsatz in beruflichen Kontexten.

Dabei stellt das Angebot zunächst lediglich einen Rahmen vor, der je nach

– institutionellen Vorgaben

– Infrastruktur

– Gruppengröße

– Vorkenntnissen

– Interesse (der Arbeitsgruppe, einzelner Schüler/innen…)

– zeitlichen Vorgaben

– etc.

unterschiedlich umgesetzt werden kann. Dieses Verfahren ergibt sich jedoch nicht nur aus den unterschiedlich gegebenen situativen Kontexten, sondern auch aus dem pädagogischen Prinzip des „aktiven Lernens“. Lehrkräfte fungieren als ModeratorInnen, die impulsgebend und unterstützend wirken. Verkürzt gesagt: Es geht um „Learning by doing“.(…)“

Das Projekt zur Förderung der internationalen Begegnung Jugendlicher und von Deutsch als Verkehrssprache in der Region wurde 2011 von Dr. Gerald Hühner initiiert und wird seither jährlich durchgeführt. Schüler-Teams aus Kroatien, Deutschland, Österreich, Slowenien, Ungarn und der Ukraine nahmen bisher teil. Mannschaften aus Bosnien und Herzegowina, Italien und Schweden haben ihre Teilnahme angemeldet.

Das Eröffnungsspiel zum Turnier bestreitet traditionell das „Team der Europäischen Handball-Diplomaten/TED“, das sich aus Diplomaten der Botschaften am Turnier beteiligter Länder zusammensetzt, gegen das Team „Zentral-Europäischer Schüler/ZEUS“, das von Spielern der am Turnier beteiligten Schülermannschaften gebildet wird.

Die Austragung des 10. Jubiläumsturniers musste aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach verschoben werden. Der Veranstaltungstermin wird baldmöglichst bekanntgegeben.

Auszüge aus dem Projektarchiv:

https://www.gerald.huehner.org/hr/dafc.htm

https://www.dafcup.org/

Discimus-Lab hat ein Konzept für die Förderung von MINT-Fächern in deutscher Sprache erstellt, das grenzüberschreitend in der Region MSOE umgesetzt werden wird. Das Konzept ist urheberrechtlich registriert.

AUSZUG AUS DEM URHERRECHTLICH GESCHÜTZTEN KONZEPT:

„Deutsch-sprachige MINT-Region MSOE

Förderung Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Technik, von Kindergarten bis Beruf; insbesondere auch für Mädchen und junge Frauen. Deutsch als Verkehrssprache im Fokus. Gegen den Fachkräftemangel. Für individuelle- und Strukturförderung.

Hintergrund:

Die Roboter sind längst da. Und Europa droht den Anschluss an Entwicklungen in Asien und den USA im Bereich der Robotik/Automatisierung/Künstlichen Intelligenz zu verlieren. Kleine Länder, wie etwa Slowenien und Kroatien, deren Grenzgebiet die Kernregion der angesprochenen MINT-Region bildet, haben dabei den Vorteil, mit innovativen Konzepten flexibel auf Veränderungen reagieren und als Pioniere und eine Art „role model“ wirken zu können. In Verbindung mit dem Knowhow aus anderen, vornehmlich deutschsprachigen Ländern sind erfolgreiche Synergieeffekte zu erzielen, die weit über ihre Region hinauswirken können.(…)!“

DecAid ist ein Projekt, das von der Dissertation von Monica Hühner über den Einsatz des „Analytic Hierarchy Process (AHP)“ in der Landwirtschaft inspiriert wurde.

AHP ist eine Multikriterien-Entscheidungsmethode, dessen Algorithmus die Grundlage für DecAid ist.

Probieren Sie DecAid aus:  https://decaid.eu/

Wir sind dankbar für jede konstruktive Rückmeldung.

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